Wahrnehmung ist eine wertvolle Ressource, die wir allzu oft leichtfertig verschwenden. Eine Komponente, die es dafür braucht diese Ressource zu kultivieren, ist Abstand.

Denn nur mit dem notwendigen Abstand kann ich Dinge in Gänze wahrnehmen. Andererseits kann ich durch die bewusste Wahrnehmung Abstand zu den Dingen gewinnen. Das gilt für die physikalische wie auch die mentale Distanz.

In dem ich einen Schritt zurücktrete werden neue Perspektiven oder neue Wege sichtbar.

Dafür schaffe ich Räume. Meine Kompenten sind meine Ressourcen: Abstand, Zeit und Freiheit, die ich pflege. Ich erkunde, sammle und verwebe, teile.